Heiderose Teynor

Heiderose Teynor


Über mich

Warum ich schreibe? 

Ich kann nicht ohne Schreiben, es ist zu einem wichtigen Bestandteil meines Lebens geworden. Als Schülerin war es mit dem Schreiben nicht weit her, ich hätte mir damals nie träumen lassen, dass mal eine Schriftstellerin aus mir wird. Aber man soll ja bekanntlich nie nie sagen. Krimischreiben ist eine spannende Angelegenheit. Wer heckt denn jetzt das nächste Verbrechen aus? Und wer kommt dem Täter oder der Täterin auf die Schliche? Und man darf zum Kriminellen werden, aber selbstverständlich nur mit Worten! Wer kann das sonst noch von sich sagen?


Was mich inspiriert?


Das kann alles Mögliche sein, Begegnungen, Menschen, Erlebmisse, Reisen…

Und meine Heimatregion rund um Heidelberg, die so viele wunderbare Orte zu bieten hat und die Besucher aus allen Herren Länder anlockt hat mir schon oft den Stoff zum Schreiben geliefert. Manche Begegnungen sagte mehr als 1000 Worte. Ein Fahrgast auf einem Schiff der Weißen Flotte auf dem Neckar meinte zu einer Beschäftigen: „Sie haben bestimmt keine Wünsche mehr ans Leben, Sie arbeiten doch schon im Paradies!“ Da ist jedes weitere Wort überflüssig!


Meine Vita:


Ich bin bekennende Kurpfälzerin, aufgewachsen, zur Schule gegangen und Geschichte und Politologie studiert, alles in der Kurpfalz. Nur für die Lehre zur Industriekauffrau bin ich zu den Hessen nach Frankfurt gependelt. Das Kaufmännische ist auch mein Beruf geblieben. Aber Berufung ist und bleibt das Schreiben.

Zum Krimischreiben fand ich über die Kurzgeschichten und den Journalismus den Weg, denn eine große Überraschungsfeier zum Geburtstag meines Mannes hat sich zu meinem ersten Buch ausgeweitet. Diesen Krimi konnte ich („kriminalistischer“ und hoffentlich noch spannender, damit meine Leser gar nicht mehr aufhören können) unter dem Titel „Im Bann der Omertà“ veröffentlichen. Und dieses Metier hat mich nicht mehr losgelassen.




www.teynor-kje.de

Bibliographie

Im Bann der Omertà

Manuel ist auf der Suche nach seiner leiblichen Mutter Eva. Carolina, Manuels Adoptivtante, findet in einem Café in der Toskana ein Foto von ihr und einem Baby. Die versierte Journalistin beginnt mit Nachforschungen und ahnt nicht, dass sie in ein Wespennest aus Familiengeheimnissen, Machenschaften der Organisierten Kriminalität und einem mysteriösen Unfall gestochen hat. Über allem liegt der undurchdringliche Bann der Omertà. Wie gelingt es, dieses Schweigegebot, das alles und jeden beherrscht, zu durchbrechen und die Schatten der Vergangenheit abzuschütteln? 

Ungewöhnlich: Während des ganzen Krimis werden immer wieder interessante Impressionen von Heidelberg und der Neckar-Region, San Gimignano, Pisa und Siena eingestreut.


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