Kirsten Sawatzki

Kirsten Sawatzki

Über mich

Warum ich schreibe?

Viele Autoren erzählen, dass sie schon "immer" Geschichten im Kopf hatten. Dass sie seit ihrer frühesten Kindheit den Wunsch haben, Schriftsteller zu werden. So eine Story kann ich leider nicht bieten. Aus heiterem Himmel fiel mich die Idee zu Tödliche Mutterliebe an. Ließ mich nicht mehr los, raubte mir den Schlaf. Verfolgte mich so lange, bis ich anfing, sie aufzuschreiben. Nun hatte ich ein neues Problem: Ich wollte wissen, wie meine Geschichte zu Ende geht. Also musste ich weiterschreiben.....

Was mich inspiriert? 

Das Leben selbst ist die beste Inspiration! Ein Beispiel dafür ist meine Kurzgeschichte „Das Versprechen“. Die Idee zu der Geschichte kam mir, als ich meiner Freundin sagte, dass wenn sie ihren Mann loswerden möchte, wir ihn töten und seine Leiche verschwindenlassen müssen...ich hoffe, er wird diese Geschichte nie lesen!

Meine Vita: 

Ich bin durch und durch ein Pfälzer Mädel und bekennende Katzen-Mama. 
In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich für den Förderkreis Ebertpark e.V. und bin hauptverantwortlich für die Parkpoeten. Hier können Autoren in unserer wunderschönen Konzertmuschel im Ebertpark in Ludwigshafen aus ihren Büchern lesen. Ich lade die Autoren ein, kümmere mich um die Terminierung, die Pressearbeit, Facebook und moderiere die Lesung. Das macht riesigen Spaß und ich freue mich, dadurch neue Kollegen*innen kennenlernen zu dürfen.


http://www.kirstensawatzki.de/
Bibliographie

Tödliche Mutterliebe

Wenn ich doch nur die Erinnerungen ablegen könnte. Erinnerungen, die mich täglich quälen. Erinnerungen, die nachts meine Träume in Albträume verwandeln. Ich begebe mich in mein Zimmer. Wie immer zähle ich die Schritte. Ich nehme mir ständig vor, meine Schritte nicht zu zählen. Aber doch tue ich es immer wieder. Ich kann nicht anders. Es ist ein Zwang, der mich beherrscht. Es sind dreizehn.
Endlich! Die 33 jährige Kommissarin Laura Braun wird zur Mordkommission versetzt. Gleich darauf wird sie mit einem bizarren Leichenfund konfrontiert: In einer leer stehenden Mühle in Weinheim hängt eine gefesselte und zu Tode gequälte Frau.
Auch nach Wochen hat die Polizei keinen Hinweis auf ihre Identität und niemand vermisst sie. Dann wird ein Doppelmord gemeldet und Laura wird klar, dass sie einen Serienmörder jagen muss. Denn auch diesen Frauen wurde die Zahl Dreizehn tief in die Haut geschnitten….

Gottesbrut

Heute ist mein vierzigster Geburtstag. Heute werde ich sterben!
Ich kenne meine Mörder. Und ich bin bereit.

 „Endlich Urlaub!“ Eigentlich will die erschöpfte Kommissarin Laura Braun nur mit ihrer besten Freundin Urlaub machen. Doch kaum lässt sie sich in den unbequemen Zugsitz fallen, schläft sie auch schon ein. Ihr letzter, aufreibender Fall steckt ihr noch immer in den Knochen. Plötzlich wird Laura aus dem Sitz gerissen. Infernalisches Kreischen der Bremsen. Verzweifelte Schreie. Laura befürchtet einen Unfall. Doch die Leiche auf den Gleisen spricht eine ganz andere Sprache. Laura strandet in einem Ort, den ein düsteres Geheimnis umgibt. Das die verschworenen Bewohner mit allen Mitteln beschützen wollen. Eine alptraumhafte Odyssee beginnt – bei der Laura zur Gejagten wird!

Die Komplizen des Todes

Wo die Gier nach Profit zu groß wird, beginnt das Geschäft mit dem Tod.

Ein Zufallsfund bei einer Massenkarambolage: 48 Leichen werden in einem Container aufgefunden – ohne Papiere, ohne Fahrer und ohne erkennbaren Grund. Kommissarin Laura Braun und Gerichtsmedizinerin Elena Salonis stehen vor einem Rätsel: Handelt es sich um einen Unfall, ein tödliches Virus oder doch um ein gewaltiges Verbrechen? Die Ermittlungen ziehen die beiden Frauen immer tiefer hinein in einen Sog aus menschlichen Abgründen und grenzenloser Gier. Und zu allem Überfluss tritt auch Elenas Ex-Freund wieder in ihr Leben ...

Wer hat ein Interesse an so vielen toten Körpern? Fragen Sie lieber, wer keines hat…


Erschienen im Februar 2021.

Share by: